Pressemitteilungen



Mainz, 15. Dezember 2014 – Herzensbildung ist für homo cordis e.V. eine Herzensangelegenheit. Das ist die Botschaft des Imagetrailers, der seit zwei Tagen den Webauftritt des gemeinnützigen Vereins unterstützt. homo cordis e.V. sucht Förderer der Veranstaltungsreihe ›Weltherztag mal anders‹, die seit 2012 unter wechselnden Themenschwerpunkten in Mainz stattfindet.

»Wir möchten Förderer für unsere Veranstaltungsreihe gewinnen. Der Trailer zeigt am Beispiel des letzten Weltherztages, wie wir uns in der Kunst- und Kulturlandschaft engagieren«, erklärt Ilknur Özen, Gründerin und Vorstandsvorsitzende von homo cordis. »Gleichzeitig vermittelt er die Stärke unseres Programms: Wir leisten interdisziplinäre Bildungsarbeit und betonen die psychosoziale Relevanz des Herzens.«

homo cordis greift im dreiminütigen Trailer die Themen des ›Weltherztag mal anders‹ 2014 auf: die Prämierung der GewinnerInnen des Schreibwettbewerbs herzsichtig?!, die Veröffentlichung der gleichnamigen Anthologie, ein musikalischer Beitrag zu ›Kordiologie & Kardiologie‹, Vorträge zum Thema ›Beruf & Berufung‹, Ausstellungen zu Literatur und Kunst des Herzens sowie eine Mitmach-Aktion.

Eine ausführliche Dokumentation der diesjährigen Veranstaltung zum Weltherztag stellt der Verein auf seinem Blog zur Verfügung. Diese beinhaltet neben der Preisverleihung auch die Lesungen der jungen AutorInnen.

homo cordis e.V.
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Elena Fischer
Menzelstraße 7
55127 Mainz
0151/27079121
homo-cordis@herzsichtig.de
homo-cordis.blogspot.de


Mainz, 8. Dezember 2014 – Fachübergreifend und vernetzend: so arbeiten junge Wissenschaftsdisziplinen wie die Neuro- und Psychokardiologie. Darauf verweist der gemeinnützige Verein homo cordis mit einem Quiz rund um das Herz als Organ, Symbol und Sinnbild. 33 Fragen aus der Biologie, Kardiologie, Philosophie und Literatur warten darauf, beantwortet zu werden. 15 Gewinnerinnen und Gewinner werden am Weltherztag 2015 öffentlich ausgelost und erhalten den Herz-Preis: je 333 Euro. Vergangenes Jahr hatte der Verein – zur Förderung der Herzensbildung – den Schreibwettbewerb herzsichtig?! für Jugendliche ins Leben gerufen.

»Die Teilnahme am Quiz erweitert das Allgemeinwissen zum Phänomen des Herzens auf kreative Weise. Wir wollen vermitteln, dass die Erkenntnisse verschiedener Fachdisziplinen miteinander verbunden sind«, erklärt Ilknur Özen, Gründerin und Vorstandsvorsitzende von homo cordis. »Zugleich machen wir auf die alltägliche Präsenz des Herzens aufmerksam, auch im Sprachgebrauch.«

Das Quiz rückt den Facettenreichtum des Herzens ins Blickfeld: Welches Tier hat herzförmige Pupillen? Was ist ein Fleuron? Welche bekannten Hormone schüttet nicht nur das Gehirn, sondern auch das Herz aus? Von welchem Schriftsteller stammt die Aussage »Es ist jammerschade, dass die Herzensbildung nicht zur Allgemeinbildung gehört«?

Bis zum 01. April können die Fragen auf dem Blog von homo cordis heruntergeladen und die Lösungen per Email an den Verein geschickt werden. Teilnehmen dürfen alle ab 18 Jahren. Minderjährige Schüler können sich, begleitet von einer Lehrkraft, in Klassenprojekten am Quiz beteiligen und dadurch ihre Klassenkasse unterstützen.

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Elena Fischer
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Mainz, 21. Oktober 2014 – Der gemeinnützige Verein homo cordis veröffentlichte zum diesjährigen Weltherztag am 29. September eine Anthologie mit dem Titel herzsichtig?!. Sie ist ein Beitrag zur Praktischen Philosophie sowie zum ›Philosophieren mit Kindern und Jugendlichen‹. Die Anthologie enthält die Texte der jugendlichen Preisträgerinnen und Preisträger des gleichnamigen Schreibwettbewerbs. Diesen hatte der Verein – zur Förderung der Herzensbildung – vergangenes Jahr ausgeschrieben. 

Was heißt »Sehen mit dem Herzen«? Was bedeutet »herzsichtig« sein für Dich? Was und wie siehst Du mit Deinem Herzen? Mit diesen philosophischen Leitfragen beschäftigten sich die jungen Menschen zwischen 10 und 19 Jahren. Eine Jury wählte aus den Einsendungen insgesamt 48 Beiträge aus, darunter Gedichte und Kurzgeschichten, aber auch Interpretationen und Aphorismen. 

Die Texte repräsentieren das Verständnis der Jugendlichen für die verschiedenen Wirkweisen des Herzens und thematisieren Existenzielles: Seelische Gewalt und deren körperliche Auswirkung, Angst, Sorge, Kummer, Verzweiflung, Einsamkeit, Herzschmerz aber auch Liebe und Frieden werden zur Sprache gebracht. 

»Die Jugendlichen begreifen das Herz als Erkenntnis- und Wahrnehmungsorgan. Die Funktion des Herzens geht damit über eine biologische weit hinaus. Das ›sehende‹ Herz spürt, nimmt wahr, versteht und erkennt«, sagt Ilknur Özen, Gründerin und Vorstandsvorsitzende von homo cordis. Elena Fischer, Mitherausgeberin der Anthologie, ergänzt: »Erst dieses Verständnis schafft die Grundlage für eine progressive Auseinandersetzung mit psychosomatischen Zusammenhängen.«

Das Buch ist mit einem Vor- und Nachwort der beiden Herausgeberinnen versehen. Dort ist formuliert, was für homo cordis die Herzensbildung des 21. Jahrhunderts ausmacht: Sie verknüpft die Ebenen der Persönlichkeitsbildung, Allgemeinbildung und Gesundheitsbildung miteinander. 

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Mainz, 15. September 2014 – Unter dem Motto ›Weltherztag mal anders‹ findet am 29. September 2014 zwischen 15.00 und 18.30 Uhr im Haus der Jugend die Veranstaltung zum Jahrestag des Herzens statt. Der gemeinnützige Verein homo cordis – zur Förderung der Herzensbildung – stellt ein vielseitiges Programm zusammen: Vorträge zum Thema ›Beruf und Berufung‹, Ausstellungen zu Literatur und Kunst des Herzens, eine Mitmach-Aktion sowie ein musikalisches Rahmenprogramm. Höhepunkt der Veranstaltung ist die Prämierung der Gewinnerinnen und Gewinner des Schreibwettbewerbs ›herzsichtig?!‹.

»Wir freuen uns sehr, den jungen Autoren und Autorinnen als Preis ihr erstes eigenes Buch zu überreichen und damit die Anthologie herzsichtig?! präsentieren zu können«, sagt Ilknur Özen, Gründerin und Vorstandsvorsitzende von homo cordis. »Die Publikation würdigt das Engagement junger Menschen im Bereich Kunst und Kultur, sie gewährt der Öffentlichkeit einen Einblick in unsere Bildungsarbeit und lädt dazu ein, die Aufmerksamkeit auf die verschiedenen Bedeutungsebenen des Herzens zu richten.« 

Die Veranstaltungsreihe ›Weltherztag mal anders‹ eröffnet einen kreativen Raum: Philosophie, Wissenschaft, Kunst und Kultur treffen sich im Zeichen des Herzens. Zwei Vorträge zur Herzensbildung werfen vor dem aktuellen bildungspolitischen Hintergrund die Frage nach ›Beruf und Berufung‹ auf. Neben Ausstellungen zu Kunst und Literatur des Herzens können sich Interessierte an zahlreichen Ständen mit philosophischer und wissenschaftlicher Literatur über das Herz als Organ und Sinnbild informieren. Gegen Ende ermöglicht die Mitmach-Aktion ›herzwärts‹ den Besuchern, die eigenen Herzenswünsche an Luftballons zu heften und diese steigen zu lassen.

homo cordis ergänzt mit seiner Reihe ›Weltherztag mal anders‹ die bisher lediglich kardiovaskulär ausgerichteten Veranstaltungen um einen Beitrag zur psychosozialen Gesundheit. Dieser Ansatz stellt den Menschen und sein Dasein auf ganzheitlicher Ebene in den Mittelpunkt.

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