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Liebe im Fach Deutsch
Schülerwettbewerb – Drei Teilnehmer der Hauptmann-Schule in Anthologie dabei
Erste Veröffentlichung: Die Gedichte der Hauptmann-Schüler Jeffrey Hügel, Miruna Miron und Brandon Jung gehörten zu den 48 besten Beiträgen des Wettbewerbs „Herzsichtig“. Foto: Hauptmann-SchulE
Liebe gefragt waren, haben drei Schüler der Gerhart-Hauptmann-Schule mit ihren Gedichten die Aufnahme in die abschließende Anthologie geschafft.
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8. Oktober 2014 ❥ main-spitze.de
RÜSSELSHEIM - (red). Über die Veröffentlichung ihrer Gedichte können sich drei Schüler der R9b der Gerhart-Hauptmann-Schule freuen. Auf Initiative der Deutschlehrerin Tanja Müller hatte die Klasse am Wettbewerb „Herzsichtig“ des Mainzer Vereins „homo cordis“ teilgenommen. Drei der Werke wurden nun in eine Anthologie der besten Einsendungen aufgenommen.
„Ich wollte mich dem Thema „Liebeslyrik“ so annähern, dass es reizvoll und spannend für sie wird, erklärt Müller. Deshalb ließ sie ihre Klasse Gedichte und Texte rund um das Thema Liebe verfassen und sandte sie an „homo cordis“. Die Organisation hat sich die Vertiefung der Herzensbildung der Menschen zum Ziel gemacht und veranstaltete deshalb einen europaweiten kreativen Schreibwettbewerb. Dazu waren Jugendliche zwischen zehn und 19 Jahren aufgerufen. Die besten 48 Beiträge finden sich nun in einer Anthologie wieder. Die Werke beschäftigen sich mit Themen wie Liebe, Tod, Gewalt und Krieg und wurden von Teilnehmern aus Deutschland, aber auch Russland und der Ukraine, eingereicht.
Es löste bei der R9b helle Begeisterung aus, dass sich drei aus ihren Reihen als Gewinner in dem Sammelband fanden, nämlich Jeffrey Hügel, Miruna Miron und Brandon Jung. Die ganze Klasse begleitete sie mit ihrer Lehrerin nach Mainz, wo am sie am Weltherztag ihre Texte vortrugen, eine Urkunde und die Bücher mit ihren Texten erhielten.
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Alles eine Herzensangelegenheit: Verein „homo cordis“ begeht Jahrestag im Haus der Jugend
Unter dem Motto „Weltherztag mal anders“ fand eine Veranstaltung des Vereins „homo cordis“ zum Jahrestag des Herzens im Haus der Jugend statt.
„Es geht darum, kreative Räume zu öffnen und die verschiedenen Disziplinen, das Herz als Sinnbild und das Herz als Organ, zu verknüpfen“, sagte Elena Fischer, Pressesprecherin des Vereins. Neben Kunstwerken und Literatur rund um das Herz, zwei Vorträgen zum Thema „Beruf und Berufung“ sowie einem musikalischen Rahmenprogramm gab es auch eine Mitmach-Aktion, bei der Herzenswünsche an Ballons geknüpft und steigen gelassen werden konnten.
Schreibwettbewerb
Höhepunkt der Veranstaltung war die Preisverleihung eines Schreibwettbewerbs zum Thema „Herzsichtig“, zu dem „homo cordis“ Jugendliche zwischen 10 und 19 Jahren aufgerufen hatte. Die besten 48 aus 123 Beiträgen wurden in einer Anthologie veröffentlicht und bei der Prämierung präsentiert.
Die Werke beschäftigen sich mit Themen wie Liebe, Tod, Gewalt und Krieg und wurden von Teilnehmern aus Deutschland, aber auch Russland und der Ukraine, eingereicht.
„Die Publikation würdigt das Engagement junger Menschen im Bereich Kunst und Kultur, sie gewährt der Öffentlichkeit einen Einblick in unsere Bildungsarbeit. Und sie lädt dazu ein, Aufmerksamkeit auf die verschiedenen Bedeutungsebenen des Herzens zu richten“, sagte Ilknur Özen, Gründerin und Vorstandsvorsitzende des Vereins. Zuvor hatten die ehemalige Gesamtschullehrerin Assy Helfrich und die Berufungsberaterin Barbara Andrassy in zwei emotionalen Redebeiträgen dazu aufgerufen, seinen eigenen Weg zu gehen und nicht nur in einem System zu funktionieren.
Der Verein „homo cordis“ fördert Kunst und Kultur in Mainz und hat sich der sogenannten Herzensbildung verschrieben. Darunter sind Persönlichkeits-, Allgemein- und Gesundheitsbildung zu verstehen. Bereits in den vergangenen zwei Jahren hatte der Verein Veranstaltungen zum Weltherztag organisiert und auf dem Gutenbergplatz Werke rund um das Thema Herz ausgestellt. Dabei soll der Fokus von den zumeist kardiovaskulären Veranstaltungen anlässlich des Weltherztages auch auf die Ebene der psychosozialen Gesundheit gelenkt werden.
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2. Oktober 2013 ❥ rhein-zeitung.de
Von Herzenswünschen und Herzgesundheit
Rose, Eule, Bär, Kastanie, Stein, Kuh und Erdbeere bei allen zeigt sich das Herz als äußere Form oder der eines Fleckens oder der Kopfform. Das Herz ist ein universelles Symbol und in vielen Kulturen vertreten, sagt Ilknur Özen über die Fotos am Stand des Vereins homo cordis auf dem Gutenbergplatz. Weltherztag mal anders ist hier das Motto, und statt über Herzkreislaufkrankheiten zu informieren steht die Philosophie des Herzens und das Herz als Symbol für die Gefühlswelt des Menschen im Vordergrund. Zu sehen ist eine Ausstellung mit Fotos und geometrischen Zeichnungen sowie Collagen von Künstlern, die sich dem Herzen ...
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27. September 2013 ❥ sensor-magazin.de
Weltherztag am Sonntag, 29. September u.a. auf dem Gutenbergplatz
Den bisher nur den Herz- und Kreislaufkrankheiten gewidmeten Weltherztag möchte Ilknur Özen mit einem ergänzenden Beitrag bereichern: Sie erinnert an das Herz als die über das bloße Körper-Organ hinausgehende Intelligenz. "homo cordis e.V." ist zu diesem Anlass mit einem Informationsstand (zu Literatur und Kunst des Herzens u.a.), einem Zelt und herzvollen Geschenken von 13 bis 18 Uhr vor dem Mainzer Theater / Gutenbergplatz präsent.
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